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Tanja Rupsch

Türen und Herzen öffnen - Adventsgottesdienst 2017

von Lukas Lewalter

Am Dienstag, dem 05.12.17, waren wir in der Stadtkirche in Friedberg beim Adventsgottesdienst. Der Gottesdienst wurde von Frau Pfarrerin Domnick, Frau Stiller und Frau Wagner gehalten. Frau Domnick hat den Gottesdienst mit folgenden Worten eröffnet: „Die Tür von der Stadtkirche ist sehr groß und sehr schwer zu öffnen. So ist es auch mit unseren Herzen. Wir sollten sie öffnen, auch bei Menschen, die wir nicht mögen. Manchmal fällt es ganz schön schwer, die Herzen zu öffnen. Man muss es sich dann wie einen Panzer vor dem Herz vorstellen. Das Leben ist manchmal nicht so leicht, wie man glaubt. Wir sollten Menschen in Not Hilfe leisten.“

Wir haben Adventslieder gesungen, die auf der großen Orgel wunderschön begleitet wurden. Wir haben auch an verstorbene Schüler und Mitarbeiter gedacht und Kerzen für sie auf dem Altar angezündet (siehe Foto). Wir haben das Vaterunser gebetet. Der Gottesdienst hat mir sehr gut gefallen. Ich wünsche allen Lesern FROHE WEIHNACHTEN, öffnet eure Herzen und ein glückliches NEUES JAHR!

Lukas Lewalter

PS: Vor der Stadtkirche gibt es ein neues Modell von der Kirche zum Anfassen.

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Der Nikolaus zu Besuch in der JPSS

Er war DAS Gesprächsthema auf dem Pausenhof. Der große, alte Mann in einem Mantel und mit weißem Rauschebart. Von wem die Rede ist? Na klar, vom Nikolaus natürlich. Der besuchte selbstverständlich auch die Grundschüler der JPSS und stand anschließend auch noch für ein kurzes Interview zur Verfügung.

Hallo lieber Nikolaus! Wie schön, dass du bei uns bist!
Nikolaus:Vielen Dank, ich bin immer gerne zu Gast an der JPSS.

Ich hoffe, ich darf dir diese Frage stellen. Aber auf dem Pausenhof hörte ich eben einen kleinen Jungen sagen: "Mensch, der Nikolaus hat ziemlich abgenommen." Stimmt das denn?
Nikolaus: Ja, das ist schon richtig. Ich habe meine Ernährung ein wenig umgestellt und treibe mehr Sport. Du musst wissen, dass meine Aufgabe, den Kindern in aller Welt Freude zu bereiten, auch anstrengend ist. Und weil ich das noch ziemlich lange machen möchte, habe ich mich entschlossen, ein bisschen fitter zu werden.

Wie hat es dir denn bei uns gefallen?
Nikolaus: Oh, sehr gut! Ich habe mich sehr gefreut, in so vielen Klassen bei so vielen lieben Kindern zu Besuch sein zu dürfen. Ich war in den Klassen Diehl, Rowehl, Scheifele, Grubmüller, Lori, Trebels, Lang, Gentz, Bank-Lauer, Kummer und Nowakowski.

Hast du dich überall willkommen gefühlt?
Nikolaus: Auf jeden Fall. Die Klassen haben toll für mich gesungen, mir wurden gemütliche Plätze zum Sitzen angeboten, denn ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste. Es herrschte eine tolle Atmosphäre. Ich habe mich wie zu Hause gefühlt.

Wie ich erkennen kann, ist dein Sack mit den Geschenken ziemlich leer. Heißt das, die Kinder waren alle sehr brav im letzten Jahr und haben dafür eine Belohnung bekommen?
Nikolaus: Knecht Ruprecht musste ich jedenfalls nicht mitnehmen, um mit den Kindern zu schimpfen (schmunzelt). Im Ernst: Die Schäfer-Schüler haben sich zumeist, bis auf ein paar Kleinigkeiten, gut benommen. Und deswegen haben sie von mir auch alle etwas Süßes bekommen.

Schade, dass dein Besuch nun schon wieder vorbei ist. Kannst du uns sagen, wie es mit dir weiter geht und ob du 2018 wieder zu uns kommen wirst?
Nikolaus: Erst einmal werde ich Urlaub machen, um mich ein bisschen zu erholen. Und dann werde ich aus der Ferne beobachten, wie sich die Schäfer-Schüler so entwickeln. Ob sie im Unterricht gut mitmachen vor allem auch, wie sie miteinander umgehen. Ich bin sicher, dass das schn klappen wird und ich am sechsten Dezember 2018 wieder an die JPSS reisen werde.

Wir freuen uns jetzt schon darauf, lieber Nikolaus, und wünschen dir bis dahin alles Gute.
Nikolaus: Danke, das wünsche ich euch allen auch. Und bis nächstes Jahr dann!

 

 

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Besuch im Mathematikum in Gießen

Auch in diesem Jahr besuchten die Grundstufenkinder der GE-Abteilung das Mathematikum.

Hier kann man Mathematik erleben und ausprobieren.

Nach einer kurzen Einführung wurde mit der Kugelbahn Geschwindigkeit erforscht, geometrische Formen in Seifenblasen gestaltet und mit Objekten dargestellt Im Spiegeldreieck „spiegelte“ man sich oft, und das Zusammenspiel von Zahnrädern war zu beobachten.

Zum Abschluss verschwanden die Schüler in der großen Seifenblase und konnten die hängende Kugelbahn verfolgen.

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JPSS zu Gast auf der Weihnachtsfeier des Philip Julius e.V.

Gleich nachdem am Morgen das erste Türchen im Adventskalender geöffnet war, folgte für die Schülerinnen und Schüler der JPSS am Nachmittag die nächste, wunderbare Einstimmung auf das nahende Weihnachtsfest. Der Verein Philip Julius e.V., der sich mit viel Engagement für die Unterstützung mehrfach schwerstbehinderter Menschen und ihrer Familien einsetzt, hatte zur Weihnachtsfeier ins Golfhotel Lindenhof nach Bad Vilbel eingeladen. Die Johann-Peter-Schäfer-Schule pflegt seit  Jahren eine intensive und vertrauensvolle Verbindung zu Philip Julius e.V.

sowie insbesondere zu Vereinsgründer Jörg Eigendorf und Geschäftsführerin Nadine Bauer. 2017 beteiligte sich die JPSS an der Initiative des Vereins, eine Datenbank mit stationären Bildungs- und Pflegeeinrichtungen für mehrfachbehinderte junge Menschen einzurichten mit dem Ziel, Eltern und Familien bei der Suche nach einem geeigneten Platz zu unterstützen (www.jungepflegemonitor.de). Ferner drehte Philip Julius e.V. ein äußerst informatives und aussagekräftiges Filmportrait über die JPSS, das auf dem Youtube-Kanals des Vereins abrufbar ist.

 

Auf der Weihnachtsfeier genossen die jungen Schäfer-Schüler gemeinsam mit ihren Begleitern aus Schule und Internat die besinnliche Stimmung.

Während Schauspieler Jens Hajek es sich auf kuschligen Kissen mit den Kindern gemütlich machte und Weihnachtsgeschichten las, sang Opernsängerin Vera Tychkova zusammen mit ihnen auf der Bühne und mit Flügelbegleitung festliche und fröhliche Lieder - ein besonderes Klangerlebnis. Viele anregende Gespräche rundeten den gelungenen Nachmittag ab.

 

Als es draußen schon dunkel war, konnte es beim Abschied aus Bad Vilbel keine zwei Meinungen geben: Schöner kann der Beginn der Adventszeit kaum sein!

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Märchenhafter Unterricht: Klasse Bauer führt "Frau Holle" auf

Würden die Brüder Grimm heute noch leben, dann hätten sie die wahre Freude daran, wie die BOS-Klasse Bauer in diesen Wochen eines ihrer berühmtesten Märchen mit viel Engagement und Liebe zum Detail als Theaterstück umsetzt. Im Interview sprechen Ayse und Luisa, zwei der Hauptdarstellerinnen, über ihre Rollen, die Aufführungen in der Schule und einiges mehr zu "Frau Holle".

 

Worum geht es eigentlich in diesem Märchen?

Luisa:In dem Märchen geht es um Goldmarie, Pechmarie und die Witwe.

Ayse:In dem Märchen geht es um Goldmarie, die fleißig war und mit Gold belohnt wurde.

 

Welche Rolle spielt ihr?

Luisa:Ich bin die Witwe.

Ayse: Ich spiele Goldmarie.

 

Musstet ihr viel dafür lernen?

Luisa:Nein. Es ging.

Ayse:Eigentlich schon. Ich habe in der Schule und zu Hause geübt.

 

Wer hat denn die vielen schönen Sachen auf der Bühne gebastelt?

Ayse: Die Sachen hat Frau Bauer gebastelt.

Luisa:Markus und ich haben den Apfelbaum auf den Vorhang gestempelt. Und Frau Heller hat den Umhang für Goldmarie genäht.

 

Manchmal hängt an eurer Tür ein Zettel, auf dem steht "Bitte nicht stören: Theateraufführung". Wer war denn schon alles bei euch zu Gast?

Luisa und Ayse:Wir haben das Theaterstück den Klassen Scheifele, Grubmüller, Suer, Scholz-Vogler und Döring und am Sonntag beim Elternnachmittag unseren Eltern und Verwandten gezeigt.

 

Seid ihr eigentlich aufgeregt, wenn ihr einen Auftritt habt?

Ayse:Ich war sehr aufgeregt. Ich habe vor der Aufführung nicht so gut geschlafen.

Luisa:Ja. Ich musste vor der Aufführung häufig auf die Toilette gehen.

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JPSS rockt den Lady-Cup - Starke Mädchen - Lob vom Bundestrainer

Was kann es Besseres geben als ein Lob vom Bundestrainer? "Das hat mich besonders gefreut. Ihre Betreuerin ist da sehr engagiert und solche Initiativen braucht man", verteilte Thomas Prokein, Goalball-Nationalcoach, gegenüber der "Osthessen Zeitung" fleißig Komplimente an JPSS-Trainerin Claudia Doufrain für ihr großartiges Engagement und an die fünf Mädels, die bei der zwölften Auflage des Lady-Cups in Fulda in gemischten Teams an den Start gingen. Johanna, Selina, Melina und Rauan schlugen sich gegen die namhafte Konkurrenz - die komplette Jugendnationalmannschaft war am Start - sehr gut. Rauan gelang es sogar, mit ihrer Mannschaft, das Turnier für sich zu entscheiden. Auch die weiteren Spielerinnen konnten mit ihren Leistungen vollauf überzeugen, wie Coach Doufrain berichtete: "Die Mädels zeigten nach anfänglicher Nervosität gute Abwehrleistungen. Selina durfte in der letzten Partie sogar auf der zentralen Position als Center spielen. Alle Mädchen haben Tore erzielt und auch Mut für Drehwürfe gefunden."

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"Laterne, Laterne"

Um kurz vor acht Uhr wurde es dunkel in den Fluren der JPSS. Ein Stromausfall? Einige der älteren Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte und Erzieherinnen aus der Mittel-, Haupt- und Berufsorientierungsstufe werden das vielleicht gedacht haben. Die Kleinsten, unsere Grundschul- und Vorklassenkinder, wussten es viel besser: Die Sankt-Martins-Feier warf ihre Schatten voraus. Bereits kurz nach Unterrichtsbeginn zogen die Kinder von der zweiten in die erste Etage und holten dabei alle Klassen ab. Mit dabei hatten sie ihre mit viel Liebe gebastelten Laternen, die in der Dunkelheit wunderbares buntes Licht spendeten. Dazu sangen sie viele Martins-Lieder wie "Lasst uns froh und munter sein" oder "Laterne, Laterne" und sorgten damit im gesamten Schulgebäude für eine tolle Stimmung. Währenddessen bereitete die Klasse Streffing im Schulgarten das Martinsfeuer vor, um das sich anschließend alle Kinder versammelten, um sich zu wärmen, weitere Lieder zu singen und die von Klasse Scheifele gebackenen Schokobrötchen zu verputzen.

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"Behalt dein Lächeln im Gesicht" - zu Gast beim Gregor Meyle-Konzert

Idole sind zumeist ganz weit weg: Aus dem Fernsehen bekannt, aber nicht greifbar. Manchmal jedoch besteht auch die Möglichkeit, einem Star sehr nah zu kommen. Diese Chance nutzten die Schülerinnen und Schüler der BO-Klasse Scholz-Vogler, die sich das Konzert von Gregor Meyle in der Kongresshalle Gießen nicht entgehen ließen. Meyle hatte 2014 an der VOX-Show "Sing meinen Song" teilgenommen und unterhielt die rund 850 Zuschauer mit deutschsprachigen Popmusik, die bei den Schäfer-Schülern für jede Menge Begeisterung sorgte. Sie sangen und feierten lautstark mit, wobei insbesondere eine Liedzeile Meyles ihre Stimmung an diesem Abend bestens beschrieb: "Behalt dein Lächeln im Gesicht!"

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Kein "Wunder", sondern Folge einer starken Leistung - JPSS wird Vize-Meister im Goalball

Am Tag zuvor war das so genannte "Wunder von Bern", sprich die 1954 völlig überraschend gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft durch die deutsche Nationalmannschaft dank eines 3:2-Siegs über Ungarn, Thema im Geschichtsunterricht der Klasse 9/10 Haupt- und Realschule der JPSS gewesen. Was Rauan, Selina und Tamim dann am Samstag zusammen mit ihren Teamkollegen Davud und Enrico aus dem Jahrgang 7/8 bei der deutschen Schulmeisterschaft im Goalball in Nürnberg ablieferten, hatte dann allerdings nichts mit einem "Wunder" zu tun. Dass die Mannschaft von Coach Claudia Doufrain in der Endabrechnung Rang zwei belegte und sich nun als Deutscher Vize-Meister bezeichnen darf, ist vielmehr auf eine gute Trainingsarbeit und eine starke Leistung im Turnierverlauf zurückzuführen. Insgesamt zehn Teams nahmen an der kombinierten Schul- und Vereinsmeisterschaft teil. Die beiden Niederlagen zum Auftakt gegen den Top-Favoriten Nürnberg (4:10) und Königs Wusterhausen (3:9) brachten die JPSS-Fünf nicht aus dem Konzept. Im Gegenteil: Mit zwei Siegen über Neuwied (8:2) und Unterschleißheim (6:0) wendeten Rauan und Co das Blatt und beendeten die Gruppenphase erfolgreich. "Das Ergebnis täuscht. Das Match wogte hin und her, wir hatten im Abschluss leider keinen Vollstrecker", fasste Co-Trainer Henning Rowehl die Geschehnisse des Finals zusammen, das gegen Ilvesheim um einige Treffer zu hoch mit 1:7 verloren ging. Mit der Doufrain-Truppe freute sich Sophie Dorn, bis zum Sommer 2017 Schülerin an der JPPS und inzwischen in Nürnberg.

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Elterninformationsabend beantwortet viele Fragen

"Wir wissen, dass dieses Thema für viele Eltern ein großes Fragezeichen darstellt. Wo soll mein Kind später, wenn die Schulzeit zu Ende ist, wohnen? Bei uns in der Familie oder doch besser in einer Einrichtung?" Mit diesen einleitenden Worten eröffnete Abteilungsleiterin Gutta Döring den diesjährigen Elterninformationsabend der Johann-Peter-Schäfer-Schule Friedberg (Schule mit dem Förderschwerpunkt Sehen). Eingeladen hatte die Berufsorientierungsstufe der Abteilung mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Im Mittelpunkt der rund zweistündigen Veranstaltungen standen Wohnmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler, die neben einer Sehschädigung weitere Beeinträchtigungen aufweisen, im Erwachsenenalter. Dem Kollegium war es gelungen, hierzu Referenten aus vier blinden- und sehbehindertenspezifischen Nachfolgeeinrichtungen zu gewinnen: Verona Mau vom Blindeninstitut Thüringen/Schmalkalden, Elvira Schneckenberger von der Nikolauspflege Mannheim/Weinheim sowie Barbara Knötgen und Holger Werner vom Blindeninstitut Würzburg. In Person von Cornelia Kammer (Lebenshilfe Wetterau) war mit der Wohnstätte Friedberg-Fauerbach auch die einzige einzige spezifische Einrichtung Hessens vertreten. Nach sehr informativen Vorträgen hatten die Eltern die Gelegenheit, sowohl im Plenum als auch an in Vier-Augen-Gesprächen Fragen zu stellen. Dabei wurde, wie bereits in den vergangenen Jahren, eines schnell klar: Wohnheimplätze, die den Bedürfnissen der Schüler gerecht werden, sind rar gesät. Und dies obschon man sehr bemüht sei, das Angebot entsprechend der Nachfrage und des Bedarfs stetig auszuweiten. "Die Plätze sind begrenzt vorhanden", sagte Knötgen vom Blindeninstitut Würzburg und riet den Eltern, sich frühzeitig mit der Thematik zu beschäftigen und Kontakt mit den Einrichtungen aufzunehmen. Die Vertreter der anderen Institutionen äußerten sich ähnlich. Gleichwohl machten sich die zahlreich erschienen Eltern keineswegs ernüchtert auf den Nachhauseweg. Neben den hoch interessanten Einblicken in das Alltagsleben und die Arbeit der Wohneinrichtungen lieferte der Abend viele Antworten auf zentrale Fragen, beispielsweise hinsichtlich der Finanzierung, Praktika, Gestaltung des Übergangs von der Schule oder der Kooperation mit den Eltern. Deren Rückmeldung auf den Abend, dokumentiert in Evaluationsbögen, fiel dementsprechend durchweg positiv aus und bestätigte Abteilungsleiterin Döring und ihre Kollegen darin, mit der fest im Jahreskalender der JPSS verankerten Veranstaltung im Rahmen der Elternarbeit einen wichtigen Beitrag zu leisten.

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Aktuelles

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Programm und Ablauf Kulturwoche

Unter nachfolgendem Link finden Sie das Programm und den Ablauf unserer in der kommenden Woche stattfindenden Kulturwoche: Kulturwoche    

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Kinderfußballtag an der JPSS

Die JPSS freut sich, den Kinderfussballtag an der Johann-Peter-Schäfer-Schule als vollen Erfolg verzeichnen zu können. Alle Kinder waren glücklich und...

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Galerie

Schulhaus

Die Gestaltung des Geländes ist nach den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung des Sehens ausgerichtet Lassen Sie sich mitnehmen zu einem Rundgang durch unsere Einrichtung. 

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