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Termine

Nachfolgend finden Sie wichtige Termine, die die ganze oder große Teile der Schulgemeinde betreffen. 

Ferienzettel (Stand 01.07.2025) für das Schuljahr 2025/26 zum Download hier.

 

Bebilderter Wandkalender

Sommerferien

07.07. - 15.08.2025

August 2025

 18.08.2025 1. Schultag nach den Sommerferien  
 20.08.2025  Einschulungsfeier  

September 2025

     

Oktober 2025

 02.10.2025 Letzter Schultag vor den Herbstferien Der Unterricht endet nach der 3. Stunde.
06.-17.10.2025  Herbstferien  

November 2025

 20.11.2025 Elternsprechtag für alle Klassen  

Dezember 2025

02.12.2025 Adventsgottesdienst  
10.12.2025 Weihnachtsbasar  
19.12.2025 Letzter Schultag vor den Weihnachtsferien. Der Unterricht endet nach der 3. Stunde.

Weihnachtsferien

22.12.2025 - 09.01.2026

 

 

 

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Infoabend

Was kommt nach der Schule? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Informationsabends der Johann-Peter-Schäfer-Schule Friedberg (Schule für Blinde und Sehbehinderte), zu dem die Berufsorientierungsstufe der Abteilung mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung eingeladen hatte. "Noch sind Ihre Kinder bei uns in der Schule und im Internat gut aufgehoben. Aber Sie werden sich mit dem Thema beschäftigen müssen, wo und wie Ihre Kinder nach dem Ende der Schulzeit wohnen und leben sollen. In einem Wohnheim oder bei Ihnen zu Hause? Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? Was können Ihre Kinder arbeiten, und was bedeutet der Begriff "Arbeit" für einen mehrfach beeinträchtigten Menschen?", wandte sich Abteilungsleiterin Gutta Döring mit ihren einleitenden Worten an die zahlreich erschienenen Eltern. Fundierte Antworten gaben in ihren Redebeiträgen für den Berufsbildungsbereich und den Wohnbereich der Behindertenhilfe Wetterau Bettina Kopp und Charlotte König sowie von der Lebenshilfe Wetterau Cornelia Kammer, Leiterin der Wohnstätte Friedberg-Fauerbach. Deutlich kristallisierte sich in der Frage- und Diskussionsrunde die Sorge heraus, keinen adäquaten Platz für das eigene Kind zu finden - zumal wenn ein umfassender Hilfebedarf vorliege. "Es ist ein großes Problem bei komplexen Behinderungsformen, dass sich Eltern dazu gezwungen sehen, Hessen zu verlassen", wies Michael Schmitz, Internatsleiter der Johann-Peter-Schäfer-Schule, auf die Brisanz und den dringenden Bedarf nach entsprechenden Unterbringungsmöglichkeiten hin. "Plätze sind nur begrenzt vorhanden. Ich kann nur empfehlen, den Kostenträgern definitiv drei bis vier Jahre vor dem Ende der Schulzeit den Bedarf zu melden. So etwas baut sich nicht von heute auf morgen", appellierte Niels Varelmann vom Landeswohlfahrtsverband Hessen an die Eltern, sich rechtzeitig mit den zuständigen Stellen in Verbindung zu setzen. Antworten auf zahlreiche Fragen einerseits, aber andererseits auch die Gewissheit, dass ein langer Atem bei der Suche nach einem den Bedürfnissen des Kindes angemessenen Nachfolgeplatz benötigt wird: mit diesen Erkenntnissen endete die rund zweistündige Veranstaltung

 

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Vielfalt gestalten!- Ganzheitliches Lernen im unserem Internat

In zehn Schülerheimgruppen (je sechs bis acht Kinder und Jugendliche) und zwei ganzjährigen Wohnheimgruppen schaffen wir Angebote für das Lernen in sozialen Bezügen, das eine bereichernde Freizeitgestaltung und die selbstbestimmte Teilhabe an der Gesellschaft zum Ziel hat. Die Basis einer individuellen Förderung unter Berücksichtigung blinden- und sehbehindertenspezifischer Gesichtspunkte stellt die Zusammenarbeit der insgesamt 101 Erzieherinnen und Erzieher mit weiteren Fachkräften aus den Bereichen Psychomotorik, Physiotherapie und Rehabilitationslehrerinnen (Orientierung & Mobilität) dar.

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Frühes Lernen

Sehen ist ein Lernprozess, und die ersten Jahre sind entscheidend für die weitere Entwicklung des Kindes. Je eher eine Beeinträchtigung des Sehens erkannt wird, desto besser sind die Möglichkeiten, die Entwicklung des Kindes durch individuell abgestimmte und spezifische Förderung und Hilfen günstig zu beeinflussen. Die interdisziplinäre Frühförderung der JPSS in Friedberg und Wiesbaden mit 16 Sozialpädagogen und einer Förderschullehrerin begleiten 200 Kinder im Vorschulalter.

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Das überregionale Beratungs- und Förderzentrum unterstützt Inklusion

Entscheiden sich Eltern für eine wohnortnahe und inklusive Beschulung, begleitet unser überregionales Beratungs- und Förderzentrum den Lernprozess vor Ort mit fachlicher Beratung und einem auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten Medien- und Hilfsmitteleinsatz. Im Rahmen von vorbeugenden Maßnahmen (VM) beziehungsweise der inklusiven Beschulung (IB) werden zur Zeit 280 Schülerinnen und Schüler, deren Lehrerinnen und Lehrer bzw. deren Eltern beraten unterstützt. Mit dieser Form der Beratung setzen wir Inklusion Tag für Tag in der Praxis um.

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Besondere Förderung für ihr Kind

Wir legen großen Wert auf eine individuelle Förderung. Diesem Anspruch werden wir mit einem umfangreichen Bildungs- und Förderangebot von Vorklasse bis Berufsschule sowie darüber hinaus mit den erweiterten Förderschwerpunkten Lernen, geistige und körperlich-motorische Entwicklung gerecht. Durch die Durchlässigkeit der Bildungsgänge werden beste Voraussetzungen dafür geschaffen, Entwicklungen zu berücksichtigen und individuelle Schullaufbahnen zu ermöglichen.

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Schule der Vielfalt

Ein wesentliches Merkmal unserer Schule liegt in der Vielfalt der Schülerschaft. Alle Kinder und Jugendliche kommen wegen einer Beeinträchtigung des Sehens (u.a. Blindheit, Sehbehinderung, CVI, Mehrfachbeeinträchtigung) zu uns und erhalten eine auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Förderung, umfassende Bildung und Erziehung in 27 Klassen von der Vorklasse bis zur Berufsschule.

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Zentralstelle

Gemäß dem Vertrag über einen erleichterten Zugang von blinden oder sehbehinderten Schülerinnen und Schülern zu Inhalten von Unterrichtswerken zwischen dem Land Hessen und dem Verband Bildungsmedien e. V. vom 03.12.2014 bzw. vom 29.09.2003 nimmt das Medienzentrum die Aufgabe der Zentralstelle für die Anfrage nach und die Weiterleitung von Schulbuchdateien wahr.

 

Andere Bundesländer, die über die Zentralstelle Schulbuchdateien anfragen, sind laut Vertrag verpflichtet, die bearbeiteten Bücher der Zentralstelle wieder zur Verfügung zu stellen, wo sie archiviert werden.

 

Nähere Infos zur Zentralsstelle mit Downloadmöglichkeit für die entsprechenden Formulare finden Sie auf eigens dafür eingerichteten Website https://zst.blindenschule-friedberg.de .

Eine Anleitung zur OwnCloud finden Sie HIER.

 

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Medienzentrum

An der Johann-Peter-Schäfer-Schule werden spezifische Medien und Arbeitsmaterialen für das Lernen unter den Bedingungen von Blindheit, Sehbehinderung und CVI. zur Verfügung gestellt. Dies bezieht sich sowohl auf die blinden und sehbehinderten Schüler in der Einrichtung, als auch auf die Schüler in der inklusiven Beschulung. 

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