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Mai 2018
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11 Mai

Party People

Vom Schulschluss am Mittag gleich in den Partymodus schalten? Ja, einmal im Schuljahr funktioniert das Bestens an der JPSS. Dann nämlich, wenn die traditionelle SV-Party für die Schülerinnen und Schüler aus der Mittel- und Hauptstufe auf dem Programm steht. Los ging es um 14 Uhr, Ende war nach Mitternacht. Der "Marathon" wurde mit einführenden Worten von Schülersprecherin Selina Arna eröffnet, ehe die ehemaligen Schüler Kevin Vincon und Benjamin Ruhm als DJs mit den ersten Hits einheizten. Später sorgte Sportlehrer Martin Feser mit seinem Trommel-Song für jede Menge Unterhaltung, die Kolleginnen Susanne Lanz und Alexandra Bugl boten einen Karaoke-Contest auf der Playstation 2 an. Dabei stellten sich die Jungs und Mädels ausgezeichnet an und heimsten bei der Beurteilung für ihre Gesangsqualitäten zu "Mamma Mia" von Abba ein "Fortgeschritten" ein. Gestärkt durch frisches Grillgut und Salate eroberten die Schäfer-Schüler die Tanzfläche in der Aula, die sie erst wieder verließen, als es schon lange dunkel war. Einen tollen Soloauftritt hatte dabei Ricki Feser, die Tochter von Sportlehrer Martin Feser. Nur eine Sache fehlte da noch: das Mitternachtsschwimmen, das eine rundum gelungene SV-Party abrundete, bevor sich alle in der Turnhalle die nötige Nachtruhe gönnten.

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Was die Frankfurter Eintracht im Fußball mit dem DFB-Pokal-Finale gegen Bayern München in knapp 14 Tagen noch vor sich hat, das hat das Goallball-Team der JPSS bereits hinter sich: Ein Reise nach Berlin, um am Bundesfinale des Turniers "Jugend trainiert für Paralympics" teilzunehmen. Unter den neun teilnehmenden Schulen aus ganz Deutschland belegte die Mannschaft von Trainerin Claudia Doufrain einen respektablen fünften Platz. "Es war mindestens das Halbfinale drin. Leider haben wir das Spiel in der Gruppenphase gegen Neuwied aus der Hand gegeben, obwohl wir deutlich besser waren. Wenn wir über die gesamte Spieldauer unser Potenzial abrufen, dann können wir uns mit den Top-Gegnern messen", äußerte sich Doufrain zufrieden über das Abschneiden und erkannte zugleich noch Luft nach oben bei ihren Schützlingen. Die erlebten auch abseits des Sports eine schöne Zeit in Berlin. Auf dem Programm standen neben dem Besuch des Musicals "Ghost" Abstecher zum Brandenburger Tor und der Berliner Gedächtniskirche.

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