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April 2018
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Interessante Erlebnisse hatte Klasse Bauer bei einem Ausflug in den Bad Nauheimer Wald. Dort wurden wir von Förster Krause, der sich sehr gut auf unsere Schüler eingelassen hat, und seinem Dackel Birka herzlich begrüßt.

Zu Beginn unseres Ausflugs hat der Förster uns Tierfelle und Geweihe zum Fühlen gegeben und uns viele Informationen zu verschiedenen Waldtieren, wie beispielsweise dem Wildschwein gegeben. Außerdem konnte Herr Krause uns viele Fragen zu diversen Tieren beantworten.

Nach dieser sehr interessanten Erfahrung sind wir in den Wald aufgebrochen und haben abseits der offiziellen Wege den Wald erkundet. Die Schüler konnten verschiedene Bäume wie zum Beispiel die Buche, die Fichte und die Tanne abtasten. Beim Fühlen der Nadeln von Fichte und Tanne ist uns aufgefallen, dass die eine Tannenart deutlich mehr sticht als die Andere. Förster Krause hat uns hierzu den Spruch "die Fichte sticht, die Tanne nicht" gesagt, wodurch wir uns das sehr gut merken konnten.

Daraufhin sind wir noch ein bisschen spazieren gegangen und haben uns an der frischen Waldluft und den unterschiedlichen Waldgeräuschen erfreut.

Insgesamt war der Tag eine tolle Erfahrung für alle Beteiligten und wir warten schon voller Vorfreude auf unseren nächsten Besuch bei Herrn Krause und seinem Dackel.

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Vor zwei Jahren noch Deutscher Meister im Torball, reichte es in diesem Jahr mit einer passablen Vorstellung immerhin für einen guten vierten Platz im Endklassement des Turniers in Hannover. Gleich zweimal, in der Gruppenphase und im Halbfinale, traf das Team mit Davud, Selina, Justin, Johanna und Kubilay auf den späteren Sieger von der Hermann-Herzog-Schule Frankfurt. Bei beiden Niederlagen schlug sich die JPSS-Mannschaft von Coach Claudia Doufrain wacker. Die Trainerin meinte in ihrem Resümee: "Da wir ohne drei Stammspieler antreten mussten, waren wir im Angriff nicht durchschlagskräftig genug, um mithalten zu können. Hervorheben möchte ich Davud, der phasenweise gute Wurfleistungen gebracht hat. Kubilay hat gegen Berlin eine starke Abwehrleistung als Center gezeigt. Insgesamt bin ich trotzdem sehr zufrieden, weil alle Spieler mit Volldampf dabei waren." Und einen Individual-Titel fuhr die JPSS am Ende auch noch ein: Selina sicherte sich mit sechs Treffern die Torjägerkanone bei den Mädchen.

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