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Januar 2018
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31 Jan

Orientierung und Mobilität

Orientierung steht für die Erkenntnis, wie der eigene Bezug zum Raum ist.
Mobilität steht für die Möglichkeit, sich im Raum zu bewegen.

  • Eine Nische? Alles rund um den nahen und kleinen Raum. Begrenzungen erfahren gehört dazu und deren Unterschiede, sich hin und abwenden, oben, unten, vorne, hinten, neben sich - Raumbegriffe.
  • Pst! Alles rund um alle Sinne und Wahrnehmungsbereiche.Licht und Schatten, Blendung und Abblendung, Vergrößerung und Kontraste, Lauschen und Geräusche interpretieren, Richtungshören, Schallschatten und Schalllücken wahrnehmen,  Tastqualitäten kennenlernen und unterscheiden, Taststrategien mit Hand und Fuß, Finger und Stock, Geruchssinn nutzen…
  • Los geht’s! Alles rund um die Bewegung in den Raum hinein.Erfahren, was ein Weg ist, was Hin- und Rückweg bedeutet, was ein Start- und was ein Zielpunkt ist, Markantes bedeutsam finden, an etwas entlang finden, mit Hindernissen umgehen, Umweltmuster kennen lernen. Komm mit! Alles rund um die sehende Begleitung.Von jemand mitgenommen werden und doch selbstbestimmt bleiben, egal ob zu Fuß oder im Rollstuhl, mit oder ohne Stock.
  • Auf und zu! Hoch und runter! Alles rund um Türen und Treppen. Automatiktüren, Türklinken, Treppenhaustüren, Klotüren, Bustüren. Drücken und Ziehen, Drinsein und Draußensein, Schlüssel. Tritt- und Setzstufen, Treppenabsätze und –geländer, Stockwerke vom Keller bis zum Dachboden, Außentreppen und Bordsteinkanten…
  • Komm mit! Alles rund um die sehende Begleitung. Von jemand mitgenommen werden und doch selbstbestimmt bleiben, egal ob zu Fuß oder im Rollstuhl, mit oder ohne Stock.
  • Zack! Alles rund um den Stock. Experimentiergegenstand, verlängerter Arm, Informationsgeber, Schutz, Kennzeichnung – Stock von Anfang an.
  • Anders unterwegs? Alles rund um Rollstuhl, Rollator, Gehstöcke & Co.Kennenlernen der eigenen Hilfsmittel, Begriffe von Details, Funktionen, Umgang, Koordination mit Stock, mit Transporthilfen, mit Begleitung...
  • Jetzt hinaus! Alles rund um den öffentlichen Raum. Gehwege und Straßen, Bordsteinkanten und Häuserzeilen, Parks und Radwege, Einfahrten und Abzweigungen, Überwege markiert oder auch nicht, Geschäfte und ihr Innenleben, Markttag, Brücken, Müllabfuhrtage, Himmelsrichtungen, Stadtpläne...
  • Weit hinaus! Alles rund um den öffentlichen Verkehr. Bushaltestellen und Bahnhöfe, Fahrpläne, Automaten, Fahrten mit Bus, S-Bahn, Regionalbahn. Verbindungen zwischen den Wohnorten und Friedberg.
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31 Jan

Lebenspraktische Fähigkeiten

Sie stehen für alles was an Alltagskompetenzen für den einzelnen Menschen wichtig ist.

Jacke zu

  • Jacke zu? Alles rund um Kleidung. Das ist z.B. das Aus- und anziehen, Verschlüsse, Situationen an Garderoben und in Umkleideräumen, angemessene Auswahl von Kleidung und Kleiderpflege.

Diverses Geschirr, Kinderhände umfassen ein Glas

 

  • Guten Appetit! Alles rund ums Essen und die Nahrungszubereitung.Vom Beteiligen beim Essengeben und Trinken über Einschenken, Brotdose öffnen, „Fingerfood“ essen, Tisch decken und abräumen bis zum Umgang mit Besteck, Aufschöpfen, Brot schmieren oder sich etwas zubereiten.
  • Strubbelkopf? Alles rund um die Körperpflege.Da gehört Hände waschen und Zähne putzen genauso dazu wie Shampoo dosieren, Haare kämmen, Nase putzen oder den Toilettengang bewältigen. Oder etwa schon rasieren oder ein Schminkkurs?
  • Blitzblank! Alles rund um den Haushalt.Mal den Tisch abwischen, etwas abtrocknen, den Müll sortieren, fegen, die Spülmaschine ausräumen, Blumen gießen – das gehört dazu.
  • Wo ist was? Alles rund um Ordnungssysteme.Ordnung in der Spielecke, am Arbeitsplatz, im Kleider- und im Küchenschrank, in der Schublade und in der Schultasche.
  • Ich hätte gerne… Alles rund ums Einkaufen.Natürlich ist Warenkunde samt Verpackungen und Inhalt wichtig. Ebenso der Umgang mit Geld und Geldbeuteln, mit einem Einkaufswagen und einer Kassensituation, mit einer Einkaufstasche und dem Transport, mit dem Aufräumen in Vorrats- und Kühlschrank.
  • Wann hab ich Geburtstag? Alles rund um die Zeit.Tagespläne, Wochen-, Monats- und Jahreskalender, der Umgang mit der Uhr.
  • Schick! Alles rund um die Freizeitgestaltung.Spielen, Geräte bedienen z.B. einer Musikanlage, künstlerisches oder handwerkliches Gestalten mit Schere, Pinsel, Hammer…
  • Hallo? Alles rund ums Erwachsenwerden.Dazu gehört die Unterschrift, das Telefonieren, aber auch Arbeitstechniken wie Lochen und Abheften oder Kopien erstellen.
  • Was ist was?Alles rund um die Begriffsbildung. Im handelnden Umgang Dinge kennenlernen, damit umgehen, hantieren, nutzen, Oberbegriffe über Ähnlichkeiten finden, Unterschiede und Gleichheiten feststellen
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31 Jan

Das Team

Gisela Troost, Tel.: (06031) 608 423                   E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Alexandra Hojczyk, Tel.: (06031) 608 423           E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Jürgen Gruber, Tel.: (06031) 608 118                  E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Gisela Troost

Wo ist denn die Schüssel?

Guten Appetit!

 

Alexandra Hojczyk

Jacke zu?

Wo ist das Steckteil, das in den Schieber kommt?

 

Jürgen Gruber

Mobil sein?

Und orientiert!

 
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31 Jan

Fachbereich Reha LPF und O&M

Im Fachbereich Rehabilitation lernen Schülerinnen und Schüler den Umgang mit dem Blindenlangstock und Lebenspraktische Fähigkeiten

 

Der Alltag ist voller spannender Dinge, die es zu entdecken oder auch zu erledigen gibt. Aber so selbstverständlich geht das nicht, wenn das Sehen eingeschränkt ist.

Die Umwelt will dann über andere Sinne erkundet und verstanden werden. Das Kind, der Mensch entdeckt sich selbst in einer – im wörtlichen Sinne – eindrucksvollen Welt.

Selbstbestimmung und immer mehr Selbständigkeit werden dem jungen Menschen möglich.

 

„Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. „

Konfuzius *551 v. Chr.

 

Darüber hinaus

ist der Rehabereich für vieles mehr anzufragen

  • Diagnostik zum Beispiel in Form von Klassen-Check-Terminen. Hilfsmittel werden auf Funktionstüchtigkeit, Aktualität, weiteren Bedarf und blind-/ sehbehindertengerecht gecheckt. Hat z.B. der Stock noch die richtige Länge? Ist der Gurt am Rollstuhl kontrastreich gestaltet? Bedarfe im Bereich Lebenspraktischer Fähigkeiten und Orientierung und Mobilität werden ermittelt.
  • Für Fortbildungen, Beratung und Begleitung für Schülerinnen und Schüler, für Kolleginnen und Kollegen, für Teilhabeassistenzen, FSJ und Bufdis, für Eltern und Großeltern
  • Für Barrierefreiheit und ihre schrittweise Umsetzung in unseren Räumen, Gebäuden, auf dem Gelände und in Zusammenarbeit mit Stadt und Bahn auch darüber hinaus

 

 

 

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Leider kein Schnee zum Weihnachtsfest, dafür aber gleich in der erste Woche nach den Ferien. Und diese Gelegenheit nutzte die Klasse Nowakowski gleich dazu aus, einen kleinen Wettbewerb mit den weißen Flöckchen zu starten. Die Frage lautete Frage: Wer rollt die größte und dickste Schneekugel? Eifrig machten sich die jungen Schäfer-Schüler ans Werk, wobei sich alle viel Mühe gaben. Die größte Kugel, fast so groß wie ein Gymnastikball aus der Turnhalle, formte schließlich Tuan Tu. Damit aber nicht genug! Anschließend zauberte die Klasse aus ihren Kugeln einen schmucken Schneemann. Damien und Christian sammelten dabei kreativ Äste für die Arme und den Mund sowie Kiesel für die Augen - und fertig war der Schneemann. Erst nach getaner Arbeit merkten Tuan Tu und Co, dass sie nun doch etwas kalte Hände hatten. Also ging es zurück in den Klassenraum, wo sich alle an einer Tasse Tee wärmen konnten.

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