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Nikolaus: Was war da gestern los ???

Merkwürdige Beobachtungen wurden gestern Vormittag, am Nikolaus-Tag, auf dem Schulgelände der Johann-Peter-Schäfer-Schule gemacht !!!

War da wirklich der Nikolaus mit einem Engel und zwei Eseln zu Besuch ?? Unglaublich, aber es scheint so gewesen zu sein.

Weil er die Kinder am Sonntag nicht gefunden hat und wegen Corona die Kontakte ohnehin leider, leider minimiert werden müssen, hat er gerüchteweise Videobotschaften aufgenommen und den Kindern zusammen mit Süßigkeiten vor den Klassenräumen hinterlassen. Und er soll im Büro von Schulleiter Herrn Merget-Gilles gewesen sein, das kam sogar in den Nachrichten (siehe Video unten). Er hatte wohl eine kleine Botschaft für die Schüler, ihre Familien und die Mitarbeiter der JPSS - hört mal rein.

P.S.: Besonderer Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen Martin Feser (Nikolaus), Natascha Winter (Engel), Annemarie Bank-Lauer (hat die Esel mitgebracht) und Steffi Paust (Bearbeitung der Videos) !!

Nikolaus Nachricht

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Internationale Woche des Sehens

Informationsmaterial für interessierte Passanten und Kontaktadressen für direkt Betroffene, dazu berichteten Jugendliche einer Hauptschulklasse aus ihrem Schulleben: Der Stand der Johann-Peter-Schäfer-Schule auf der Kaiserstraße anlässlich der "Internationalen Woche des Sehens" zog die Aufmerksamkeit der Friedberger Bürgerinnen und Bürger auf sich. Für die Organisation zeichnete das Team der Rehabilitationslehrkräfte der Schule mit dem Förderschwerpunkt Sehen auf sich. "Da wir eine Einrichtung sind, die täglich mit der Unterstützungsmaßnahmen bei eingeschränktem Sehen und Blindheit befasst ist, nehmen wir sehr gerne an dieser Aufklärungskampagne teil", erklärte Rehalehrerin Gisela Troost und ergänzte, warum die Schule den Weg in die Öffentlichkeit ferner noch sucht: "Es ist uns darüber hinaus ein Bedürfnis, zu verdeutlichen, dass sich auf der Basis adäquater Rahmenbedingungen große Lernerfolge einstellen und ein fröhliches Leben möglich ist. Bedanken möchten wir uns bei den Mitarbeitern des Cafe Elvis, die uns beim Aufbau des Standes geholfen und zwei Sonnenschirme zur Verfügung gestellt haben."

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Die Johann-Peter-Schäfer-Schule sucht den Superstar - und hat ihn / sie gefunden :-)

Die Stimmen sind ausgezählt, die Entscheidung ist gefallen. Ihr wollt wissen, wer Superstar geworden ist? Und wer von den Schülerinnen und Schülern sich über die Preise freuen darf? Es gab drei CDs "Hit Giganten - Best of Songpoeten" zu gewinnen. Dann hört rein, mehr wollen wir an dieser Stelle nicht verraten. Hoffentlich hatten alle Spaß an der Sache, das ist wichtig in der Corona-Zeit! Vielen Dank an die Sänger/innen Frau Paust, Frau Scholz-Vogler, Herrn Loscher und Herrn Feser. Und Danke auch an alle, die per Mail abgestimmt und das Ganze zu einer tollen Sache gemacht haben :-)

Bitte hier klicken.

 
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Willkommen zurück - Ein Gruß zum Schulstart

Liebe Schülerinnen und Schüler,

liebe Eltern,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

wenn auch noch nicht wie gewohnt, können wir endlich wieder in den Unterricht starten: Wir freuen uns sehr, dass wir uns alle und vor allem die Schüler/innen wiedersehen :-) Aber wir denken auch an diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen vorerst zu Hause bleiben müssen.

Für alle gilt das Motto: Corona kriegt uns nicht - und erst recht nicht klein !!!

Dazu passt auch das Begrüßungslied "Hallo, ciao, ciao, guten Tag, moin, moin", gesungen und begleitet von unserer Musiklehrerin Beate Hesse. Vielen Dank, Frau Hesse! Untermalt wird der Song mit vielen Grüßen und guten Wünschen aus unserem Kollegium.

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Die Johann-Peter-Schäfer-Schule sucht den Superstar

Liebe Schülerinnen und Schüler,

liebe Eltern,

liebe Erzieherungsberechtigte,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

wir leben in der Corona-Krise sicherlich in einer außergewöhnlichen Zeit und in einer Ausnahmesituation. Uns allen fehlt der Alltag, unser gewohntes Leben und damit auch die Schule. Miteinander quatschen, Zeit zusammen verbringen, Spaß haben. Und natürlich besonders auch zu lernen und die Freude, wenn wir sehen, wie toll sich die Schülerinnen und Schüler weiter entwickeln. Mit all diesen Dingen ist es im Moment sehr schwierig. Deswegen ist gaaaaaanz wichtig, dass wir alle nicht die gute Laune und den Humor verlieren. Wir haben uns dafür einen lustigen Wettbewerb überlegt. Und zwar: Die Johann-Peter-Schäfer-Schule sucht den Superstar!!! Auf der beigefügten Datei singen Herr Loscher, Frau Scholz-Vogler, Herr Suer, Frau Paust und Herr Feser Lieder, die wirklich zum Lachen sind. Und das Beste: Ihr da draußen könnt entscheiden, wer von ihnen das gut kann oder eben auch nicht :-) Schreibt einfach eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit dem Namen des Lehrers, der euch am Besten gefallen hat. Teilnehmen kann jeder, also auch Lehrerkollegen :-) Unter allen teilnehmenden Schülern werden schöne Preise verlost. Teilnahmeschluss ist Sonntag, der 24. Mai 2020. Jetzt aber Bühne frei für Stars von morgen ;-) und vieeeeeeel Spaß :-)

 

Hier geht es zum Teil 1 von "Die Johann-Peter-Schäfer-Schule sucht den Superstar"

Hier geht es zum Teil 2 von "Die Johann-Peter-Schäfer-Schule sucht den Superstar"

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Autorenlesung mit Max Sprenger "Tsunami im Kopf"

Für gleich zwei Lesungen war der Autor Max Sprenger zu Besuch an der Johann-Peter-Schäfer- Schule in Friedberg. Der neunzehnjährige Autor aus Wetzlar hatte mit 14 Jahren
ohne erkennbare Ursache eine schwere Hirnblutung. Er kämpfte zunächst ums Überleben und war dann 3 Monate im „Locked-in-Syndrom“ gefangen. Während seines Aufenthalts in einer Rehaklinik begann Max Sprenger auf seinem Handy mit einem Finger und größter Schrifteinstellung seine Gedanken und Gefühle aufzuschreiben. Diese wurden inzwischen unter dem Titel „Tsunami im Kopf“ (Flachgelegt von einer Hirnblutung - aber ich hole mir mein Leben zurück) veröffentlicht.
Am Vormittag besuchten ca. 120 Schüler der Henry-Benrath-Schule, der Johannes-Vatter-Schule und der Johann-Peter-Schäfer-Schule die Lesung. Der beeindruckend geschriebene Text des jungen Autors wurde von einem langjährigen Freund in Auszügen vorgetragen. Während der Lesung herrschte durchweg aufmerksame Stille in der. Im Anschluss beantwortete Max Sprenger die Fragen der Schüler.  Dabei wurde schnell deutlich, dass trotz der verlangsamten Sprache hier ein junger Mann mit großem Humor und Wortwitz sitzt. So fragte ein Schüler, warum er denn das Buch „Tsunami im Kopf“ genannt habe. Tsunami würde man ja eher mit Chaos und Unstrukturiertheit assoziieren – Max hingegen wäre vollkommen klar im Kopf. „Endlich merkt es mal einer…“ konterte Max Sprenger sehr schlagfertig – zu diesem Titel habe ihn sein Verlag überredet. Er selbst habe ursprünglich eher an einen doppeldeutigen Titel wie z.B. „Flachgelegt vom Schicksal“ gedacht. Auch die persönliche Frage, ob seine Freundin ebenfalls eine Behinderung habe, wurde mit herzlichem Lachen und „keine offensichtliche jedenfalls“ beantwortet. Am Ende der Lesung konnten nicht nur Bücher käuflich erworben werden, Max Sprenger verloste sogar zwei Exemplare.

Die zweite Lesung am Nachmittag fand vor Mitarbeitern der Johann-Peter-Schäfer-Schule und weiteren interessierten Gästen statt. Hier gab es wertvolle Einblicke über den Umgang und die Pflege von schwer beeinträchtigten Menschen und deren Leben im inklusiven versus separierenden Umfeld.

In Erinnerung wird sicher allen das Anliegen von Max Sprenger bleiben, dass bei der Begegnung mit Menschen mit Beeinträchtigungen nicht sofort die Behinderung im Vordergrund stehen sollte, sondern der Gedanke darüber, ob es sich bei der Person vielleicht um einen lustigen und coolen Typen handeln könnte, der eine spannende Geschichte zu erzählen hat.
Das überaus lesenswerte Buch „Tsunami im Kopf“ (adeo Verlag) kann bei Lesungen und im Handel für 18 € erworben werden.

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Einladung zum Fachtag Berufsorientierung

Die Johann-Peter-Schäfer-Schule lädt zum landesweiten Fachtag

"Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Sehen im Spannungsfeld Schule und Beruf"

am Donnerstag, den 26. März 2020, ab 09.30 Uhr ein.

Details zum Fachtag und zur Anmeldung finden Sie hier.

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